Montagsmuffel: mehr Motivation zum Wochenstart
15. Oktober 2020 von admin
Jeder kennt es, das Wochenende hat erst richtig angefangen und schon steht der Montag wieder vor der Tür. Man fühlt sich kaum erholt und der ganze Arbeitsstress beginnt von vorne. Hier erfährst du, wie du ab sofort motivierter und entspannter in die Woche starten kannst.
Grundsätzlich sind der Freitag und das Wochenende schuld an unserem Montagshass. Unter der Woche schüttet unser Körper das Stresshormon Cortisol aus, damit wir auf Arbeit das Beste aus uns rausholen können. Nach dieser Überdehnung, kracht unser Immunsystem regelrecht zusammen, wenn wir uns schlagartig entspannen. Es gibt aber auch andere Faktoren, die uns an Montagen belasten. Jeder muss für sich reflektieren, was genau dazu führt, dass sich Montage auf der Arbeit besonders schlimm anfühlen. Wenig Schlaf oder psychische Belastungen lassen uns am Morgen nur schwer aus dem Bett kommen. Manchmal sind es auch aufgeschobene oder neue Arbeiten, die die kommende Woche auf uns warten und uns überfordern und stressen. Allgemeine Unlust auf den Job oder Probleme mit den Kollegen nehmen uns ebenfalls die Lust auf die Woche.
Motiviert in die Woche starten
Es ist ganz normal, sich Montagmorgen nicht so erholt zu fühlen wie die Tage davor. Besser machen kann man es aber allemal. Für ausreichend Schlaf zu sorgen, ist Grundregel Nummer 1! In der Nacht von Sonntag auf Montag ist es wichtig, mindestens sieben Stunden Schlaf zu bekommen. Wenn man das beachtet, fällt es einem am nächsten Tag leichter, direkt aufzustehen und nicht die Schlummertaste so oft zu drücken, bis man sich abhetzen muss, um rechtzeitig auf Arbeit zu kommen. So verlockend das auch sein mag, etwas früher aufzustehen und entspannt zu starten kann wahre Wunder bewirken. Um den Kreislauf dann richtig in Schwung zu bringen, kann man eine kalte Dusche nehmen oder sogar Morgensport betreiben. Damit der Start in die neue Woche noch leichter fällt, sollte diese Freitags schon geplant werden. Eine Wochenübersicht hilft organisiert und dadurch stressfrei alles unter einen Hut zu bringen. Um die Konzentration zu steigern hilft es, anstehende Projekte in kleine Abschnitte zu unterteilen und nach und nach alles abzuarbeiten. Der Mensch ist keine Maschine und muss nicht alles an einem Tag schaffen. Lieber in kleinen Schritten und mit kleinen Pausen arbeiten, als alles so schnell wie möglich zu erledigen. Der Montag hat nicht nur Nachteile. Es lohnt sich, auch die positiven Seiten zu sehen. So eignet er sich super als Neuanfang. Mit der richtigen Einstellung kann man alles, was die letzte Woche nicht so gut geklappt hat, umso besser machen.
Wer einen Garten hat: Natur hilft am Besten
Der eigene Garten ist die denkbar beste Entspannungs-Plattform zum Runterkommen und Entspannen. Wer es schafft, dort das Gedankenkarussell abzustellen, profitiert zusätzlich von der beruhigenden Natur. Ja, explizites Nichtstun ist angesagt. Es ist eine Kunst, inmitten der eigenen Gartenlandschaft zu meditieren. Denn nichts anderes ist „Abschalten“, es geht um das Herunterfahren eigener Gedanken wie bei einem Computer im Dauerbetrieb. Einen kleinen Beitrag zum Abschalten kann im eigenen Hof auch die automatische Gartenbewässerung leisten. Informationen und die passenden Produkte halte unsere hessischen Freunde von Regenmeister bereit, deren Systeme zur Gartenbewässerung gibt’s hier.
Last not least unser ultimativer Tipp zur Entspannung des kompletten Zentralnervensystems:
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