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Das Institut für Arbeitsforschung und Transfer (IAT) widmet sich intensiv dem Thema lebenslanges Lernen. Diese Studiengruppe untersucht und entwickelt Konzepte, die Erwachsenenbildung und berufliche Weiterbildung fördern und unterstützen. Ziel ist es, Lernprozesse so zu gestalten, dass sie flexibel und anpassungsfähig an individuelle Lebenssituationen sind.

Ein zentraler Fokus liegt auf der Integration digitaler Medien und Technologien in Bildungsprozesse. Dies ermöglicht es, Lerninhalte orts- und zeitunabhängig zugänglich zu machen, was besonders für berufstätige Erwachsene von Vorteil ist. Durch die Nutzung von E-Learning-Plattformen, Online-Kursen und anderen digitalen Tools können Lernende ihre Fähigkeiten und Kenntnisse kontinuierlich erweitern.

Welche Bildungsangebote braucht es?

Darüber hinaus erforscht die Gruppe, wie Lernen in unterschiedlichen Lebensphasen und beruflichen Kontexten gefördert werden kann. Sie analysiert die Anforderungen des Arbeitsmarktes und entwickelt Bildungsangebote, die auf diese Bedürfnisse zugeschnitten sind. Hierbei spielt die enge Zusammenarbeit mit Unternehmen und Bildungsanbietern eine wichtige Rolle, um praxisnahe und bedarfsgerechte Lerninhalte zu schaffen. Die Studiengruppe setzt sich auch mit Fragen der Bildungsbenachteiligung auseinander und entwickelt Strategien, um allen Menschen den Zugang zu Weiterbildung zu ermöglichen. Dazu gehören Maßnahmen zur Förderung von Grundbildung und zur Unterstützung von Menschen, die wenig formale Bildung genossen haben.

Politische Ansätze zum Lifelong Learning

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Beratung von Bildungsinstitutionen und politischen Entscheidungsträgern. Die Experten des IAT bieten ihre Expertise an, um Bildungsprogramme zu evaluieren und weiterzuentwickeln. Ziel ist es, innovative Ansätze und Best Practices zu identifizieren und in die Breite zu tragen. Damit leistet die Studiengruppe lebenslanges Lernen einen wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung der Bildungslandschaft, indem sie Forschung und Praxis miteinander verknüpft und darauf abzielt, Lernen als lebenslangen Prozess zu etablieren. Für die Entscheidungsträger der Bildungsangebote bedeutet das, sich auf immer neue Lebenswelten einzustellen und die Konzepte anhand der unterschiedlichen beruflichen Situationen der Menschen zu planen.

Um die eigene Energie geschickt zu nutzen, können verschiedene Techniken eingesetzt werden. Dazu zählen auch die Mudras, die aus Meditation und Yoga gut bekannt sind. Die Mudras sind in der Lage, die Stimmung eines Menschen zu beeinflussen.

Mudras gelten als energetische Kraftquellen, die, gekonnt eingesetzt, viel bewegen können. Denn je nach Anwendung können sie die eigenen Körperenergien beeinflussen und lenken. Außerdem wird den Mudras eine positive Wirkung auf die Gesundheit zugeschrieben.

Starke Handgesten für positiven Energiefluss

Jeder Mensch verfügt über ein enormes Potenzial an Körperenergien, die er dazu nutzen kann, eine bestimmte Richtung einzuschlagen. Wer um die Kraft der Mudras weiß, kann sich dieses Wissen zunutze machen und seinem Körper die eigene Energie als Kraftquelle zur Verfügung stellen. Dazu bedarf es einiger Handgesten, die den Energiefluss lenken sollen und gleichzeitig die Gesundheit positiv beeinflussen können.
Als Mudras sind die typischen Fingerhaltungen bekannt, die während einer Meditationssitzung eingenommen werden. Oft verweilen die Finger in einer bestimmten Position, bis die Sitzung beendet ist. Mudras werden immer mit beiden Händen eingenommen, damit die Wirkung besonders stark wird. In der Geschichte heißt es, dass die Mudras gut trainiert übernatürliche Kräfte entfalten können, die in der Lage sind, Krankheiten oder andere Leiden zu besiegen.

Einige Mudras kurz vorgestellt

Besonders bekannt ist ein Set von Mudras, das mit jedem Finger eine andere Körperregion und deren Energiefluss anspricht. Berührt beispielsweise der Daumen die Spitze des Mittelfingers, soll dies die Geduld fördern. Berührt der Daumen die Spitze des Ringfingers, verleiht dies mehr Sicherheit, Stabilität und Energie. Jeder Finger steht hierbei für eines der Chakren.
Ein anderes Beispiel ist die Apan Mudra, mit dem eine heilende Wirkung erzielt werden kann. Dazu berühren die Spitzen von Mittel- und Ringfinger die Spitze des Daumens. Alle anderen Finger bleiben gestreckt. Auf diese Weise erhalten wir Gelassenheit, Zuversicht und Selbstvertrauen. Gleichzeitig sollen damit Galle und Leber stimuliert werden, was der Entgiftung dient. Außerdem soll ein positiver Effekt bei Verdauungsproblemen eintreten.

Schon seit Jahrhunderten werden Mantras dafür verwendet, zu mehr innerer Stärke und Selbstvertrauen zu gelangen. Sie helfen dabei, den Fokus auf das Wesentliche zu richten und dadurch auch schwierige Zeiten und persönliche Krisen besser zu bewältigen.

Das Mantra oder die Mantras, die man auswählt, müssen für einen selbst funktionieren. Der eine versteht „Ich atme Selbstbewusstsein ein und Ängste und Zweifel aus.“. Dem anderen hilft „Ich bin mein eigener Held“. Es ist schwer zu sagen, welches das „beste“ Mantrag is. Das unterscheidet sich von Person zu Person. Hier finden Sie weitere Beispiele und Ausführungen:

Es ist wie es ist.

Die Erkenntis, dass die Welt sich auch morgen noch weiterdreht und egal was kommt, es nicht zu beeinflussen ist. Das ist eines der wichtigsten Mantras überhaupt. Wer es sich regelmäßig vorsagt, egal ob leise für das innere Ohr oder es laut in die Welt hinausschreit der erreicht damit die Festigung dieser tiefen Erkenntnis. Grundsätzlich funktioniert jedes Mantra anders. Welches für einen selbst am besten wirkt hängt an der eigenen Persönlichkeit und auch der Situation, in der man sich befindet. Der Umgang mit Mantras ähnelt dem eines Gebets. Manche sagen es sich regelmäßig vor dem Schlafengehen und beim morgendlichen Blick in den Spiegel. Andere sparen sich ihr Mantra auf und verwenden es in besonders Situationen, wenn der Stresspegel hoch ist oder man an einen Punkt kommt, an dem es augenscheinlich nicht mehr weitergeht.

Ich bin genug.

Oft sind es aber nicht äußere Krisen, die Mantras notwendig oder zumindest sinnvoll machen. Manchmal ist es auch das eigene Selbst, was einem im Wege steht. Ein geringes Selbstwertgefühl, unverständliche Trauer, Zweifel an der äußeren Erscheinung oder am inneren Sein erfordern Mantras, die darauf abgestimmt helfen können. Manchen reicht es, sie regelmäßig aufzusagen, andere müssen sie meditieren und brauchen viel Zeit und Geduld, bis aus dem einen Satz eine tiefe innere Überzeugung gewachsen ist. Wer mag, der kann sich demenstperchend beraten lassen und so sein ganz eigenes Mantra finden. Wer sich dem allein stellen will, der findet in Büchern oder Online-Gruppen entsprechende Affirmationen. Die Umsetzung erfolgt dann nach eigenem Tempo, eigener Lust und eigener Stärke. Lass Dir Zeit.

Gerne zeigen wir auf, wie durch gezielte Feng Shui-Prinzipien und die Auswahl der richtigen Gartenmöbel sich persönliches Wohlbefinden und Motivation steigern lassen. Vom Energiefluss über die besten Materialien bis hin zur idealen Ausrichtung der Sitzbereiche – hier liefern wir faktisch inspirierende Tipps für einen Garten, der Kraft geben kann – wenn man ins Tun kommt und sich darauf einlässt.

Es heißt, dass ein gut gestalteter Garten deine mentale Klarheit und innere Ruhe stärkt. Feng Shui, die uralte Lehre des harmonischen Energieflusses, bietet einfache Ansätze, um deinen Garten in eine wahre Motivationsquelle zu verwandeln – beginnend mit der Platzierung deiner Gartenmöbel. Indem du die natürlichen Energien in deinem Garten richtig lenkst, kannst du nicht nur deine Umgebung, sondern auch deinen inneren Antrieb positiv beeinflussen.

Ein Garten ist weit mehr als nur eine grüne Fläche – er kann ein Ort der Inspiration und Erneuerung sein. Wie du diesen Raum gestaltest, hat direkte Auswirkungen auf dein Wohlbefinden und deine Motivation. Feng Shui, ursprünglich in China entwickelt, konzentriert sich darauf, positive Energie (Qi) durch harmonische Anordnungen von Objekten und natürlichen Elementen zu fördern. Kombiniert mit durchdachten Möbeln kann dein Garten zu einem Ort werden, der nicht nur Ruhe und Entspannung, sondern auch neue Energie für deinen Alltag bietet.

Der Fluss der Energie: Feng Shui-Grundlagen für Gärten

Feng Shui basiert auf der Idee, dass alles in unserer Umgebung Energie ausstrahlt und dass das Arrangement dieser Energien Einfluss auf unser tägliches Leben hat. Im Garten bedeutet dies, dass die Platzierung von Pflanzen, Möbeln und anderen Objekten bewusst gestaltet werden sollte, um den Fluss positiver Energie zu unterstützen.

Harmonie durch Balance: Eine der wichtigsten Regeln im Feng Shui ist das Gleichgewicht zwischen den fünf Elementen: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser. Diese Elemente sollten im Garten präsent sein, um eine harmonische Atmosphäre zu schaffen. Beispielsweise symbolisiert Wasser den Fluss der Energie und kann durch einen kleinen Brunnen oder Teich in den Garten integriert werden. Holzmöbel stehen für Wachstum und Vitalität, während Metallmöbel Klarheit und Fokus fördern.

Achte auf freie Wege: Der Energiefluss wird durch „Chi“-Linien beschrieben, die in deinem Garten frei und ungehindert fließen sollten. Vermeide es, deine Möbel direkt vor Eingängen oder in den zentralen Flusswegen zu platzieren. Stattdessen solltest du geschwungene, fließende Wege bevorzugen, die den natürlichen Energiefluss unterstützen. Dieser Grundsatz gilt für den Garten ebenso wie für Innenräume und hilft dabei, eine ruhige und entspannte Atmosphäre zu schaffen, die sich positiv auf deine Motivation auswirkt.

Der richtige Platz für Gartenmöbel: Deine Outdoormöbel bzw. Sitzgelegenheiten sollten stets so positioniert werden, dass sie einen guten Überblick über den Garten bieten. Laut Feng Shui stärkt dies das Gefühl der Sicherheit und Kontrolle, was wiederum förderlich für deine innere Ruhe und Motivation ist. Ideal ist es, die Möbel so auszurichten, dass du entweder auf das Haus oder in die Ferne schauen kannst, aber nicht mit dem Rücken zur offenen Fläche sitzt. Ein leichter Wind im Rücken und eine offene Perspektive vor dir symbolisieren fließende Energie und wecken Tatkraft.

Die Auswahl der richtigen Gartenmöbel für mehr Motivation

Die Auswahl der Gartenmöbel spielt im Feng Shui eine zentrale Rolle, da sie den Energiefluss beeinflussen und das Wohlbefinden steigern können. Hier sind einige wichtige Aspekte, die du bei der Wahl der Möbel beachten solltest.

Materialien, die Energie leiten: Die Wahl der Materialien ist entscheidend für die Schaffung eines energiegeladenen und harmonischen Ambientes. Holz ist ein bevorzugtes Material im Feng Shui, da es die Natur symbolisiert und für Wachstum und Lebenskraft steht. Ein rustikaler Holztisch oder Teakholz-Möbel können Wärme und Bodenständigkeit vermitteln.
Metall hingegen wird oft verwendet, um Klarheit und Struktur zu fördern. Leichte Aluminium- oder Stahlmöbel sind ideal, um den Raum offen und luftig zu gestalten. Wenn du eine Mischung aus Holz und Metall wählst, förderst du eine ausgewogene Energie, die sowohl für Ruhe als auch für Aktivität steht.

Formen, die inspirieren: Feng Shui legt großen Wert auf die Formen von Möbeln, da sie den Energiefluss direkt beeinflussen. Runde und geschwungene Formen werden bevorzugt, da sie den Energiefluss sanft lenken und keine scharfen Kanten bieten, die die Energie „abschneiden“ könnten. Ein runder Tisch oder geschwungene Sitzgruppen schaffen eine harmonische Atmosphäre und fördern gleichzeitig kreative Gedanken.
Scharfe Ecken und unnatürlich kantige Möbel sollten vermieden oder abgeschwächt werden. Diese Formen können den Energiefluss blockieren und zu innerer Unruhe führen.

Platzierung und Gestaltung für mehr Wohlbefinden

Die Platzierung der Gartenmöbel und die allgemeine Gestaltung des Außenbereichs sollten im Einklang mit deinem individuellen Lebensstil stehen. Hier sind einige Tipps, wie du das Beste aus deinem Garten herausholen kannst, um Motivation und Wohlbefinden zu steigern.

Beruhigende Ruheinseln: Kreiere kleine Ruheinseln, indem du deine Gartenmöbel in verschiedenen Bereichen aufstellst. Ein gemütlicher Sitzplatz in einer Ecke, umgeben von Pflanzen oder neben einem Wasserbrunnen, schafft einen Ort der Besinnung. Diese Rückzugsorte bieten dir die Möglichkeit, in die Natur einzutauchen, was nachweislich Stress abbaut und deine Kreativität fördert.

Der Einfluss der Farben: Farben spielen eine wichtige Rolle im Feng Shui. Grüne und blaue Töne symbolisieren Ruhe und Ausgeglichenheit, während Rottöne für Aktivität und Motivation stehen. Du kannst diese Farben in Form von Kissen, Decken oder sogar durch die Wahl der Pflanzen integrieren. Eine Balance zwischen beruhigenden und anregenden Farben fördert eine Umgebung, in der du sowohl entspannen als auch neue Energie tanken kannst.

Dekorative Elemente als Energiequelle: Zusätzlich zu den Möbeln kannst du auch mit Dekorationen und Accessoires arbeiten, um die Energie im Garten zu lenken. Windspiele, Wasserspiele oder Spiegel können den Energiefluss anregen. Besonders Spiegel, wenn sie richtig positioniert sind, helfen dabei, das Chi zu verstärken und Bereiche zu beleben, die von Natur aus ruhiger sind. Ein Spiegel, der den Garten reflektiert, kann eine optische Vergrößerung schaffen und das Gefühl von Weite fördern.

Durch die Anwendung von Feng Shui-Prinzipien und der bewussten Auswahl und Platzierung von Gartenmöbeln kannst du deinen Garten in eine wahre Motivationsquelle verwandeln. Die richtige Balance der Elemente, eine clevere Gestaltung und die Auswahl harmonischer Möbelstücke helfen dabei, den Energiefluss zu verbessern und dein Wohlbefinden zu steigern. Dein Garten kann ein Ort werden, der nicht nur für Entspannung sorgt, sondern dich auch für den Alltag neu auflädt.

Weiterführende Quellen:

Feng Shui für den Garten – Die 5 Elemente richtig einsetzen
Die besten Materialien für wetterfeste Gartenmöbel
Günstiger, gut sortierter Shop für Outdoor- und Gartenmöbel
Farbpsychologie im Feng Shui – Die Wirkung von Farben in der Gartengestaltung

Los geht’s, Du musst ins Handeln kommen. Mit diesen Tipps und den weiterführenden Quellen kannst du tiefer in die Welt des Feng Shui eintauchen und dein persönliches Paradies im Garten schaffen, das dir täglich neue Energie und Motivation schenkt.

Manche Tage vergehen, ohne dass gefühlt irgendetwas Produktives geschafft wurde. Damit sich das ändert, gibt es Hilfen, den Alltag besser zu strukturieren und sich kleine Auszeiten zu gönnen. Einen Versuch ist es Wert!

Fast jeder kennt diese Tage. Schon beim Aufstehen scheint alles schief zu gehen, man hetzt von Termin zu Termin und hat am Abend trotzdem das Gefühl, nicht wirklich etwas geschafft zu haben. Im wahrsten Sinne des Wortes fehlt die Produktivität, also der Erfolg etwas erreicht zu haben und das innere Gefühl, dass dies mit sich bringt. Dabei helfen schon kleine Tipps und Tricks, um den Alltag besser in den Griff zu kriegen und dies mit einer festen Struktur, die bewusst kleine Auszeiten beinhaltet, um wieder zu Kräften zu kommen – und zwar mental und körperlich gleichermaßen.

Strukturen schaffen

Dabei ist es wichtig zu erwähnen, dass die folgenden Tipps immer nur Ideen für jeden Einzelnen sind, und dass natürlich jeder individuell für sich abstimmen kann, welche Pausenfüller er bevorzugt. Für den Einen beinhaltet eine kleine Pause den Genuss einer Tasse Kaffee, für den Nächsten ist das Lesen in einem Buch entspannend und wieder andere gehen gerne an der frischen Luft spazieren. Wichtig ist, dass kurze Pausen von wenigen Minuten schon dabei helfen können, zu neuer Energie zu finden und das am besten in mehreren kleinen Abschnitten über den Tag verteilt. Dazwischen braucht es Struktur, am besten anhand eines Tagesplans oder einer Art Tagebuch, die dies vorgeben. So läuft niemand Gefahr, sich selbst zu überlisten und einfach bestimmte Dinge vom Tag auszulassen. Wer eine Liste mit einzelnen Punkten hat, die er abhaken kann, der macht dies nicht nur formal, sondern auch innerlich besser mit sich aus.

Entspannt produktiv sein

Für einen besseren Schlaf soll es, laut Experten sorgen, sich vorab einen Tag oder schon mehrere Tage vorher eine genaue Liste darüber zu machen, was alles in welchem Zeitraum erledigt werden soll. Wer möchte, der kann dies individuell aufteilen nach Alltag zuhause und Arbeitsalltag oder aber beides gemeinsam in einem Plan verewigen. Am Ende gilt es die Punkte nach und nach abzuhaken, aber sich dabei nicht zu sehr unter Druck zu setzen, wenn mal etwas nicht geschafft wurde. Morgen ist schließlich auch noch ein Tag.

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